Fernsteuerung
kleine | mittlere Mehrfamilienhäuser
Leistung bis 32,2 kW
Eine integrierte Saugturbine saugt die Pellets in den Vorratsbehälter. Von dort werden die Pellets über eine Dosierschnecke zur Abwurfschiene transportiert und fallen über diese auf den Brennerrost. Eine automatische Heißluft-Zündung entflammt die Pellets. Die Verbrennungsregelung DCC®, mit Lambdasonde und Luftmassesensoren, steuert den Brennvorgang. Die Lambdasonde kontrolliert die Taktung der Dosierschnecke sowie die Sauerstoffzufuhr. Dadurch wird eine saubere Verbrennung in jedem Leistungsbereich gewährleistet. Der Wärmetauscher überträgt die Energie der heißen Verbrennungsgase ins Wasser. Die Reinigung des Brennsystems und des Wärmetauschers erfolgt automatisch.
Die automatische Befüllung des Vorratsbehälters funktioniert mittels einer Saugturbine. Diese besteht aus einem drehenden Antriebsmotor und einem ein- oder mehrstufigen Turbinenteil mit einem tangentialen oder radialen Auslass.
Die Saugturbine fuktioniert ähnlich wie ein Staubsauger. Die Pellets werden durch einen Förderschlauch mithilfe von Luftstrom angesaugt. Genaugenommen saugt die Turbine nicht die Pellets ein sondern befördert diese durch entstandenen Unterdruck in den vakuumdichten Saugtank, wo sie von der Pelletsschnecke in den Brennraum des Kessels transportiert werden.
Die Lambdasonde misst den im Abgas enthaltenen Sauerstoff. Der gemessene Wert wird dann an einen Regler weitergeleitet, wo er mit dem Sauerstoffgehalt in der Atmosphärenluft verglichen wird. Anschließend ermittelt der Regler nun den Sauerstofbedarf zur optimalen Verbrennung. Die am Kessel vorhandenen Luftklappen werden dann entsprechend gesteuert.
1: 1000 mm
2: 400-900 mm
3: 100-300 mm*
4: 500-900 mm
5: 2200 mm
*) Empfehlung mindestens 250 mm
1: 1000 mm
2: 400-900 mm
3: 100-300 mm*
4: 500-900 mm
5: 2200 mm
*) Empfehlung mindestens 250 mm
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